Ansatz

Wir alle wissen: In der Schule, im Studium und auch im beruflichen oder privaten Leben läuft nicht immer alles nach Plan. Nach langjähriger Auseinandersetzung mit dem Gebiet der neurokognitiven- sowie kognitiven  Psychologie und der Lernforschung vertrete ich die These, man sollte erst mal "im Kopf aufräumen".

Mit dem Bewusstsein über die Stärken sowie Schwächen des eigenen Gehirns wird Selbstkontrolle möglich, Gedanken können positiv gelenkt, und Emotionen besser kontrolliert werden. Wenn ich sowohl mein individuelles Potenzial, als auch meine eigenen Grenzen erkenne, kann ich effektiver und nachhaltiger lernen und Arbeitsmethoden effizienter gestalten. Auf diese Weise werden wichtige kognitive Ressourcen, wie beispielsweise das Arbeitsgedächtnis,  geschont, was mir zu mehr Zuversicht, Gelassenheit und Freude an besseren Ergebnissen verhilft.      

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